Wohlgeborner Herr!
Gleichwie Sie, die Wünsche für mein Wohl, mir so tiefgefühlt geschildert haben, –– eben so ist auch mein Danck dafür. ––
Sie beehrten mich mit einem Geständnisse, welches ich, wenn ich bloß meine Neigung zu befragen hätte, wahrscheinlich befriedigender beantworten könnte, –– allein ich muß Ihnen eines Umstandes erwähnen, der bey meinen Ältern Ältern, Ihren Wünschen im Wege stehn dürfte, –nähmlich, daß ich mich von Laibach entfernen müßte. –– Sprechen Sie in dieser Hinsicht mit meinem Vater, und nach seiner Antwort werde ich erst die meinige bestimmen können. ––
Ihre Freundin
Josephine Zeschka
Laibach den 22. März 1825.
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